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Aktuelles

Herzliche Einladung zur Allianzgebetswoche
12. bis 19. Januar 2025


Predigtreihe GEFÜHLE

Predigtreihe Gefühle


Posaunenchorjubiläum 2023: 75+1

Posaunenchorjubiläum 75+1 Friedersdorfer Blaser  

Dies war ein Jubiläum der anderen Art: Eine Feier ohne große Reden, Ehrungen und Dankesbezeugungen. Es ging einfach nur darum, gemeinsam Musik zu machen, Freude daran zu haben und die Gemeinschaft zu genießen. Zu ihrem Fest "75+1" am 23. September hatten die Friedersdorfer Bläserinnen und Bläser neben der Gemeinde auch die Posaunenchöre von Pulsnitz und Bretnig eingeladen. Alle waren mal dran mit Spielen und gaben ihre Stücke zum Besten, ernste und getragene Töne, viel schwungvolle und flotte, von allem war etwas dabei. - Vor 76 Jahren hatte der damalige Prediger Georg Schneider in Friedersdorf junge Bläser ausgebildet und den Posaunenchor gegründet. Möge diese besondere Gemeinschaft weiterhin zu Gottes Ehre und mit viel Segen wirken!

Posaunenchorjubiläum 75+1 Pulsnitzer BläserPosaunenchorjubiläum 75+1 Bretniger Bläser
Der Pulsnitzer Posaunenchor musiziertGlückwünsche vom Bretniger Posaunenchor
Posaunenchorjubiläum 75+1 BretnigerPosaunenchorjubiläum 75+1
Musik gab es den ganzen Nachmittag bis in den Abend hineinViele feierten mit

Themenabend: Social Media und Co.

"Unwirklicher Schein - Was soziale Medien mit uns und unseren Kindern machen"

Viele Stunden unseres Alltags verbringen wir und unsere Kinder am Smartphone oder Tablet, in digitalen Spielewelten und auf Social Media Channels. Mehr noch, wir verlagern unser Leben auch in die digitale Welt. Es ist die moderne Form der Unterhaltung und Teilhabe am Leben Anderer. Doch diese parallele Scheinwelt hat Folgen. Wie wir diesen Herausforderungen begegnen können, welche Chancen, aber auch Gefahren Soziale Medien darstellen, darum geht es bei einem besonderen Abend am Freitag, dem 17.11., 19.30 Uhr im Bethlehemraum. Referent ist Andreas Dippel, Leiter der publicon Medienakademie & Community (Wetzlar), einem Arbeitsbereich der Christlichen Medieninitiative pro e.V..


Vom Sommerfest 2023

Sommerfest 23
Am 15. Juli feierten wir unser Sommerfest. Schön, dass so viele aus dem Dorf gekommen sind. 
Sommerfest 23
Bei den Kindern und sogar den Feuerwehrleuten erfreute sich das Reiten großer Beliebtheit.
Sommerfest 23
Der Friedersdorfer Posaunenchor spielte auf.
Sommerfest 23
Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Friedersdorf, die das Fest mitorganisiert hatten, übernahmen die Versorgung beim Abendessen mit Gegrilltem. 
Sommerfest 23
Am Abend spielte die Regent-Band.

Vom Friedersdorfer Kindertreff

Friedersdorfer Kindertreff Mai

Im Mai trafen sich 10 Kinder beim 5. Friedersdorfer Kindertreff zum Spielen, Basteln und zum Spaß haben. Die biblische Geschichte vom „Turmbau zu Babel" zog sich durch den Vormittag. Die Kinder sollten Türme zusammenbauen: einen mit Kindern aus der Gruppe, einen aus Dosen und je einen eigenen aus Papierrollen. Die herrlichen Nudeln und das Abschlussgebet rundeten das fröhliche Miteinander ab.
Wir freuen uns auf den nächsten FriKi.

Christiane Winzer


 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

Impressionen vom Gemeindefest

Zum Gemeindefest zusammen feiern mit der Feuerwehr und den Dorfbewohnern, dieses Konzept ist aufgegangen. Am 2. Juli tummelten sich viele vom Nachmittag bis in die Nacht um den Bethlehemraum. Sie genossen es, bei schönem Wetter und Kuchen oder später Grillwürsten miteinander zu plauschen. Und den Kindern wurde es dank der zahlreichen Angebote nicht langweilig, 

Reiten
Hüpfburg
Gern nahmen die Kinder das Angebot an,
eine Runde auf dem Rücken eines Pferdes zu gehen. 
An und auf der Hüpfburg herrschte Andrang.
Die Kinder hatten viel Spaß dabei. 
Tischtennis
Feuerwehr
Tischtennis
Fragen an die Freiwillige Feuerwehr
BläserGeschenk
Der Posaunenchor 
Geschenk an die Feuerwehr zum Jubiläum
Band RegentDusche
Die Band "Regent" aus Pulsnitz spielte am Abend.
Dusche gefällig?

Der Traum vom Volleyballplatz

Volleyballplatz Ein Volleyballnetz stand schon einige Jahre auf der Wiese vor dem Bethlehemraum. Gespielt wurde hier viel, besonders von den jungen Leuten des Teens-Treffs, der Jugendgruppe der Friedersdorfer Landeskirchlichen Gemeinschaft. Aber ein „richtiger" Volleyballplatz - das war nur ein Traum. Bis sich im vorigen Jahr die Möglichkeit einer Förderung auftat. Die Ostsächsische Sparkasse hatte anlässlich ihres 200-jährigen Bestehens 2021 zu einer Jubiläumsaktion aufgerufen. Es sollten persönliche Geschichten von ehrenamtlichem Engagement per Foto und Text oder per Video erzählt werden, die mit etwas Glück jeweils mit 500 Euro honoriert werden sollten. Drei Geschichten reichten die Friedersdorfer jungen Leute ein und wurden mit 1.500 Euro belohnt.
Traktor Volley
Somit konnte das Material dafür bezahlt werden. Um nun den Traum auch zu verwirklichen, brauchte es viele helfende Hände. Einige Gemeindeglieder stellten ihren Traktor oder andere Maschinen Verfügung, andere kamen mit Schaufeln, und natürlich standen auch die Jugendlichen bei der Einsatzbereitschaft nicht zurück. Für fast alle Arbeiten hieß es: selber machen! Bald wurde ausgebaggert, 30 Zentimeter tief. Es entstanden 70 Tonnen Abraum, die verteilt bzw. abgefahren werden mussten. Dann wurden Schotter und Steinmehl schichtenweise aufgebracht, und alles musste mit einer Rüttelplatte festgerammt werden. Es ist ein perfekter Volleyballplatz in der Größe von 18 mal neun Metern entstanden.
Am 1. Mai hat die Gemeinde mit einem kleinen Grillfest den schönen Platz eingeweiht. Dabei gab es viel Volleyball, und nicht nur die jungen Leute wagten sich aufs Spielfeld. Andere schauten zu, feuerten an, klatschten Beifall und genossen die Gemeinschaft.

VolleyballspielSpieler
Es wurde hart gekämpftEinige der Teenies vor dem Spiel

 


Vom Missionsvortrag der Karmelmission

Ziegen helfen Kindern in Nord-Nigeria

Missionar aus Nigeria

Zum Gebet für die Christen im Norden von Nigeria hat Br. Saleh, ein einheimischer Missionar, bei einem Gemeindeabend der Karmelmission im Oktober im Bethlehemraum Friedersdorf aufgerufen. Während im vorwiegend christlichen Süden des Landes die Christen friedlich leben können, sind sie im muslimisch geprägten Norden dem Terror verschiedener Gruppen, darunter Boko Haram, ausgesetzt. Der Regierung gelinge es nicht, diese Terrorgruppen in die Schranken zu weisen. So erzählte er, dass viele Christen nachts „nur mit einem Auge schlafen", weil sie immer auf der Hut vor Anschlägen sein müssen. Sogar ein Sohn von Br. Saleh wurde ermordet. „Sie haben ihn regelrecht abgeschlachtet", berichtete er. Aber er habe den Mördern vergeben. So bräuchten die Christen dringend Unterstützung anderer durch Gebete.


Trotz der schwierigen Situation wollen die Christen dort ihren Glauben bezeugen. Viele von ihnen seien ehemalige Muslime, auch er selbst, berichtete Br. Saleh. Es gibt sogenannte Bauernevangelisten, die in ihren Dörfern bewusst ihren Glauben leben und trotz Gefahren nicht weggehen. Durch die Ev. Karmelmission erhalten sie Schulungen in fortschrittlichen landwirtschaftlichen Methoden und können so anderen helfen. Mit verschiedenen Aktionen wollen sie, unterstützt von der Karmelmission, den Menschen die Liebe Gottes nahebringen. Zum Beispiel mit dem Ziegenprojekt. Bedürftige Familien bekommen eine Ziege geschenkt, deren Zicklein sie dann auf dem Markt verkaufen. Mit dem Erlös können Schulgebühren und Schulmaterialien bezahlt werden, die die Kinder dringend benötigen.
Die Evangelische Karmelmission arbeitet mit über 200 einheimischen Mitarbeitern weltweit in mehr als 20 Ländern.


Gemeinsam etwas Gutes machen

Die Teenies liefen für ein Kinderheim in Argentinien

391 Euro haben elf Mitglieder des Teens-Treffs für die Kinder eine Kinderheimes in Concordia / Argentinien im Sommer erlaufen. Sie hatten sich zusammen mit Matthias Ludwig zu dieser Aktion entschlossen, um gemeinsam etwas für eine gute Sache zu tun. Im Vorfeld hatten sie Sponsoren gesucht, die wiederum für jeden gelaufenen Kilometer ihrer Favoriten eine selbstgewählte Summe in Aussicht stellten. Manche verpflichteten sich zu einem Euro pro Kilometer, andere zu zwei oder fünf. Insgesamt liefen die jungen Leute 43 Kilometer in einer halben Stunde durch Friedersdorfer Wiesen. Die Motivation sei unterschiedlich gewesen, erzählt Rebekka. Manche, wie Daniel, Lukas und Naemi, hätten sich mächtig ins Zeug gelegt, aber auch der Spaß kam nicht zu kurz.
Das Kinderheim „Nueva Vida" im argentinischen Concordia nimmt seit 30 Jahren elternlose sowie verwahrloste Kinder aus zerrütteten Familien auf. Für viele der Kinder ist das die einzige Chance zu einem menschenwürdigen Leben. Sie bekommen eine neue Lebensperspektive und Hoffnung für die Zukunft. Neben guter Versorgung erleben sie hier auch Unterricht, Geborgenheit, Liebe und Anteilnahme und eine christliche Erziehung. Getragen wird die Einrichtung von „Neues Leben Südamerika e.V.", einem sozial-missionarischen Hilfswerk.